Starslayers ist unverkennbar ein auf der SlayEngine basierendes Rollenspiel, dennoch wurden grundlegende Mechaniken nicht einfach übernommen, sondern sinnvoll erweitert, ohne dabei die Simplizität einzubüßen. Ein Kernelement sind die Talente, welche im Rollenspiel der Zukunft einige Veränderungen erfahren:
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Nachdem die Sektoren und Cluster schon näher beleuchtet wurden, zoomen wir heute schließlich auf die nächste Stufe:
Die Sternensysteme.
Zwar ist ein 3D-Modell die realistischste Methode, ein System darzustellen, doch für unser Hobby völlig unpraktikabel:
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Die Anmeldung für die Closed Beta von Starslayers wurde soeben freigeschaltet.
Solltet Ihr noch Fragen zur Anmeldung, dem formellen Ablauf oder anderen Bereichen der Beta haben, schaut einfach in unsere Beta-FAQ.
Waffen spielen in SciFi-RPGs eine entscheidene Rolle und auch das Rollenspiel der Zukunft macht da keine Ausnahme. Damit Ihr als Spieler zwischen Salven, Nachladen oder streuender Munition nicht den Überblick verliert, greift Starslayers auf ein altbewährtes Mittel der SlayEngine zurück: Icons.
Hinter diesen selbsterklärenden Symbolen mit Wiedererkennungswert, mit der jede Waffe ausgestattet sein kann, verbergen sich die sogenannten Waffeneffekte – quasi die Talente einer Waffe, die diese serienmäßig mit sich bringt und die ihre Funktionsweisen und Einsatzmöglichkeiten erklären.
Nehmen wir zum Beispiel die Doombringer, jene Standardtötungsmaschine eines jeden Frontners:
Wie man sieht, verfügt eine Doombringer über unterschiedliche Waffeneffekte, dargestellt durch drei verschiedene Icons:
Feuermodus Salve:
WB+4; Laufen nicht möglich; Ladehemmung/Magazin leer bei 18+
Bis zu 3x/Magazin, danach Magazin leer
Feuermodus Dauerfeuer:
WB+8; Laufen nicht möglich
1x/Magazin, danach Magazin leer
Ummähen:
Gelingt dem Ziel überhaupt keine Abwehr, stürzt es automatisch 1m nach hinten.
Zwar gibt es knapp zwei Dutzend dieser Icons, da aber jede Waffe maximal nur über vier von ihnen verfügt und es gewisse „Evergreens“ unter ihnen gibt, artet das Ganze nicht aus und Ihr behaltet auch im hitzigsten Gefecht den Überblick, statt in wirrer Panik in den Regeln zu blättern.
Starslayers bietet in 100%S dem SL drei unterschiedliche Kampagnenmodi, welche vor allem den sozialen Status und Ausrüstungsstand der Charaktere betreffen, aber auch den groben Grundton für die ersten Spielsitzungen festlegen und selbst für OneShot-Sessions von Bedeutung sind.
Abgewrackt
Dieser Kampagnenmodus lädt die Starslayer weniger gut betucht, nur mit einer Grundausrüstung ausgestattet, auf einer Raumstation oder einem Planeten ab – ob nun in gefährlicher Wildnis, einem hinterwäldlerischen Außenposten oder einer riesigen Metropole. Hier müssen sie sich von ganz unten durchschlagen, weshalb Abgewrackt der unbequemste Kampagnenmodus für die Spieler ist. Andererseits bietet er aber gerade deshalb auch ideale Ansatzpunkte, was Motivation und Disziplin der Charaktere betrifft.
Freiflug
Dieser Kampagnenmodus ist der typische Standard für Abenteuer in 100%S, bei dem die Charaktere über Klassenausrüstung und sogar ein eigenes Raumschiff verfügen, um – je nach Mission, Auftragslage oder Gutdünken – die Bekannte Galaxie zu bereisen. Sowohl Abgewrackt als auch Freiflug eignen sich auch für das Spiel in SettingS oder einem Otherverse.
Flotte
Im Flottenmodus starten die Charaktere unter gleichen Voraussetzungen wie im Freilflug, haben sich jedoch einer Flotte angeschlossen. Zwar sind sie hier in gewisser Weise in eine militärische Hierarchie eingegliedert, was jedoch in typischer Folge der jüngsten Ereignisse in der Bekannten Galaxie sie nicht ihrer Freiheit beraubt oder in ihren Handlungen einschränkt. Auftragserteilung und Basenmanagement fallen im Flottenmodus besonders leicht.